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Sind Sie sicher, dass Sie Ihre Einstellungen ändern möchten, haben wir einen Gefallen zu bitten Bitte deaktivieren Sie Ihren Anzeigenblocker (oder aktualisieren Sie Ihre Einstellungen, um sicherzustellen, dass Javascript und Cookies aktiviert sind), damit wir Ihnen weiterhin die erstklassigen Marktnachrichten liefern können (FINRA) Schiedsgerichtserklärung, die im September 2009 eingereicht wurde, hat der Kläger Morgan Stanley Smith Barney (MSSB) Klagegründe für: Verletzung von Schuldscheinen unlauteren Wettbewerb vorsätzliche Einmischung geltend gemacht Vertragliche Beziehungen und voraussichtliche Vorteile Verletzung der Vertraulichkeitsvereinbarung und Veruntreuung von Geschäftsgeheimnissen Verletzung der Nicht-Anwerbung Vereinbarung und Unterlassungsanspruch für Verletzung des Broker Recruiting Protocol. In der Sache des Schiedsgerichts zwischen Morgan Stanley Smith Barney, Ansprecherin. Vgl. Sean Anthony Lehmann, Kurt J. Halverstadt, und die Capital Investment Management Group, Inc. Befragte (FINRA-Schiedsgericht 09-05181, 7. Juni 2011). Ramm auf dem Schadensersatzansprüche Kläger MSSB suchte sowohl monetäre und nicht monetäre Entlastung: Beklagter Lehmann in Höhe von 1,970,666.67 mit 4,25 Zinsen bis zur vollständigen Bezahlung und alle Anwaltskosten und Inkassokosten Beklagter Halverstadt in Höhe von 2,081,813.97 4,25 Zinsen bis in bezahlt voll, und alle Anwaltskosten und Inkassokosten Befragten für die Befragten den unlauteren Wettbewerb unter dem California Business and Professions Code Sekte 1720 und MSSBs Anwaltsgebühren und Prozesskosten und Befragte Schäden für Schäden in der mündlichen Verhandlung für die Befragten vorsätzliche Störung vertraglichen Beziehungen nachgewiesen werden und potenzielle Vorteil Befragten Verletzung ihrer Vertraulichkeitsvereinbarungen Veruntreuung von Geschäftsgeheimnissen und anderen Verstöße gegen die Bestimmungen der Befragten Finanzberater Arbeitsverträge Ein Auftrag und verbindliche dauerhafte Verfügung: erfordern Befragten alle vertraulichen Informationen und Geschäftsgeheimnisse von MSSB zurückzukehren, um in ihrem Besitz, Verwahrung oder Kontrolle unter andor alle erforderlichen Maßnahmen, um sich selbst und alle ihre rekord halten Tatwerkzeuge aller MSSB vertrauliche Informationen und Geschäftsgeheimnisse zu bereinigen, die Bestimmungen des Absatzes 3.3 der Befragten Finanzberater Arbeitsverträge durchzusetzen, dass die Befragten aus direkt oder indirekt zu rekrutieren oder Einholen verbieten jede Arbeitnehmer des MSSB für einen Zeitraum von einem Jahr in einem Wertpapierbereich Eine Geldstrafe, Anordnung und Anordnung, die Entschädigung für jeden Schadensersatz gewährt, sowie für eine Unterlassungsanordnung, die eine vollständige Einhaltung des Protokolls über die Vermittlung von Brokern erfordert, und ein deklaratorisches Urteil, Haben die Befragten nicht das Recht, MSSB davon abzuhalten, die Sullivan-Gruppe zu verwenden. Am Ende der FINRA Schieds Anhörung geändert Kläger MSSB seine ursprüngliche Schadensersatzansprüche und suchte: Bei Verstoß gegen Schuldscheine: 2,096,032.00 zuzüglich pro Tag Interesse von 242,95 vom 1. Februar 2011 bis zur Zahlung gegen Beklagter Lehmann 2,210,714.60 zuzüglich pro Tag Interesse von 249,80 vom 1. Februar 2011 bis gegen in Anwaltsgebühren Beklagter Halverstadt 435,588.72 bezahlt und die Kosten und 100, 000 bis 200.000 für die Verletzung von Protokoll und Abwerbeverbote Vereinbarung, des unlauteren Wettbewerbs, vorsätzliche Störung mit vertraglichen Beziehungen und potenziellen Vorteil, Verletzung von Vertraulichkeitsvereinbarung und Diebstahl Geschäftsgeheimnisse. Die Befragten Lehmann und Halverstadt verweigerten in der Regel die Vorwürfe und behaupteten verschiedene affirmative Verteidigungen. Das FINRA Schiedsinstanz-Gremium hat keine Entschlossenheit in Bezug auf Ansprüche der Kläger gegen die Respondent Capital Investment Management Group, Inc. getroffen, weil dieser Befragte kein FINRA-Mitgliedsunternehmen ist und nicht voluntariloy dem Schiedsverfahren unterliegt. Das FINRA-Schiedsgericht stellte fest, dass jede Beschwerdegegnerin ihre jeweilige Schuldschuld verletzt hat und der Klägerin MSSB zur Zahlung fällig war: Die Beschwerdegegnerin Lehmann: 2.096.032,00 zuzüglich der Stundenzinsen von 229,46 vom 1. Februar 2011 bis zur vollständigen Bezahlung . Befragter Halverstadt 2.210.714,60 zuzüglich Zinsen in Höhe von 236,31 ab dem 1. Februar 2011 bis zur vollständigen Bezahlung. Die Befragten Lehmann und Halverstadt erhalten einen Ausgleich in Höhe von 100.000,00 aufgrund eines Einkommensverlustes, der auf Verzögerungen und Schwierigkeiten im Übergangsprozess zurückzuführen ist, wodurch die dem Antragsteller MSSB geschuldeten Beträge auf 1.996.032,00 und 2.110.714,60 verringert wurden. Die Befragten Lehmann und Halverstadt haften gesamtschuldnerisch für die Schadensersatzgebühren und - kosten der Ansprecherin 75.000,00. Die Klägerin der Klägerin der Klage wegen Unterlassungsanspruchs wegen Verletzung des Protokolls über Vermittlerrekrutierung wird als strittig befunden und dementsprechend verweigert. Auf der Grundlage der bei der Schiedsgerichtsverhandlung vorgelegten Beweismittel stellte das Gremium fest, dass die Befragten nicht das ausschließliche Recht hatten, den Namen Sullivan Group zu verwenden. Die Befragten Lehmann und Halverstadt haben festgestellt, dass sie gegen das Protokoll und die Nichtanmeldevereinbarung verstoßen und sind gesamtschuldnerisch haftbar und verpflichtet, dem Ansprecher weitere 100.000,00 Schadenersatzansprüche zu zahlen. Die Befragten Lehmann und Halverstadt sind verpflichtet, alle vertraulichen und geschäftsgeheimnislichen Informationen der Klägerin im Besitz der Befragten und / oder der Kontrolle zurückzugeben oder zu vernichten. Lesen Sie einige aktuelle Street Sweeper Spalten über FINRA intra-industriellen Schiedsverfahren HIER.
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